Im zweiten Viertel stellte der Gegner auf eine Zone um womit sich die 2. Herren noch nicht im Training explizit beschäftigt hat. Es war also nicht ganz so verwunderlich, dass der Offensivmotor auch hier nicht ins laufen kam. Zudem kam jetzt auch noch die Einhaltung der „Abstandsregel“ in der Defensive. Es wurde dem Gegner zu viel Platz gegeben und man war sehr auf Abstand bedacht und so konnte Meckenheim ihren Vorsprung bis zur Halbzeit auf 36 Punkte ausbauen.

Die zweite Halbzeit war hingegen ein Lichtblick. Turnover konnten deutlich reduziert werden, die ein oder andere Offensivaktion wurde schön heraus gespielt und mit einem Vier-Punkte-Spiel würde das Highlight des Spieles gesetzt.
Das letzte Viertel wurde dann noch mal genutzt um in der Defensive etwas auszuprobieren was noch nicht trainiert wurde und dies klappte so gut, dass der Gegner gezwungen war seine erste Auszeit zu nehmen.

„Am Ende zählt nicht das Ergebnis“ von 88:49 für Future Sport Meckenheim, sondern die Erkenntnisse und Eindrücke aus dem Spiel selbst. Es liegt noch viel Arbeit vor dem jungen Team, welches den neuen Weg der eingeschlagen wurde viel mehr verinnerlichen muss.

Wir wünschen unserem Gastgeber aus Meckenheim viel Erfolg für die Saison.